1911 | 20. Februar 1911 Geburt von Ruth von Fischer, Tochter von Sara, geb. Bäschlin(1884-1966) und Albert von Fischer (1974-1926), Pfarrer in Meiringen/BE. |
1912 - 26 | Geburten der Geschwister Elisabeth 1912, Fritz 1915, Peter 1920 und Hermann 1926. |
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1915 | Umzug nach Wichtrach/BE, fröhliche, unbefangene Jugendjahre. |
1926 - 27 | Januar bis März Sekundarschule in Bern, Umzug nach dem frühen Tod des Varters nach Altikofen bei Worblaufen/BE. |
1944 | Umzug nach Gontenbach bei Langnau a. Albis, Zürich; Geburt von Stephan. |
1944 - 81 | Lehrbeauftragte als Zeichenlehrerin am Evangelischen Lehrerseminar Zürich (Unterstrass). |
1946 - 76 | Lehrbeauftragte als Zeichenlehrerin an der Freien Evangelischen Schule Zürich-Waldmannstrasse. |
1946 - 53 | Umzug an die Trottenstrasse, Zürich-Wipkingen, grosser Hausumbau. |
1950 | Juni: Stoffdruckkurs in Ascona, vermittelt durch den Kunstmaler Arthur Bryks. August: 3. Preis aus 500 Arbeiten, Wettbewerb organisiert durch die Zeitschrift „Masche“. Beginn der Stoffdruckwerke für den Verkauf im Schweizer Heimatwerk. |
ab 1952 | Erste eigene Kurse : Stoffdrucken im Volksbildungsheim, Neukirch a.d. Thur/TG) und in der Klubschule Migros, später auch Malen und Skizzieren in der Lehrerfortbildung von Chur bis Lausanne. |
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1953 | Umzug an den Haldeneggsteig, Zürich, mit kleinem Atelier zum Stoffdrucken. |
1955 | Reise mit Sami nach Schweden zum Kongress H55 der Zeichenlehrer in Lund; Beginn der Erstellung von Jahresskizzenbüchern. |
1958 | Aufnahme in die GSMB+K (Gesellschaft schweizerischer Malerinnen, Bildhauerinnen und Kunstgewerblerinnen), heute SGBK. |
1962 - 76 | Anstellung (Teilzeit) als Zeichenlehrerin am Arbeitslehrerinnenseminar des Kt.Zürich. |
1964 | Auftrag für den Sektor Feld & Wald der EXPO in Lausanne: Grosser Teppich «Stadt und Land in fruchtbarem Austausch», ausgeführt als Gemeinschaftswerk mit ehemaligen Schülerinnen der landwirtschaftlichen Schule Winterthur-Wülflingen. |
1967 | Scheidung und Umzug in eine eigene Wohnung an der Kirchgasse 15, Zürich; in den folgenden Jahren erneut und vermehrt Kontakte zu ihren besten Studienfreunden Hermann Plattner und Gottfried Keller; gelegentliche Reisen mit Gerda Knöpfel. |
1967 | Erster grosser Wandteppich: «Die 12 Apostel» für die Predigerkirche, Zürich im Auftrag der Kirchgemeinde zu Predigern, Zürich, ausgeführt mit Frauen der Kirchge-meinde. Seit der Kirchenrenovation 2007-08 hängt er im Bürgerasyl-Pfrundhaus, Leonhardstr. 16-18, Zürich. |
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ab 1968 | Reisen nach Südfrankreich und in die Provence mit Menga Ruprecht und Susanne Wahlen. |
1970 - 89 | 22 grosse Wandteppiche in Gemeinschaftsarbeit für Kirchen und öffentliche Gebäude, viele in Zusammenarbeit mit dem Architekten Paul Hintermann. |
ab 1970 | Regelmässige Bade- und Kuraufenthalte im Sommer oder Herbst in Scuol, Engadin. |
ab 1970 | Regelmässige Leitung von Mal- und Skizzierkursen der Volkshochschule Bern im Schloss Münchenwiler/BE, vor allem zusammen mit dem Kollegen Bernhard Wyss. |
1972 | Umzug an den Rindermarkt 24, Zürich, 1974 wieder an die Kirchgasse 15, Zürich, in ein Appartement für Mitarbeitende (als Sonntagschullehrerin) der Kirchgemeinde Grossmünster. |
1976 | Eintritt in die GSMBA (Gesellschaft Schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten), heute Visarte. |
ab 1980 | In den Neujahrskarten erscheinen oft Schutzengel oder Engel der Verkündigung. |
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ab 1982 | Malatelier in Pfäffikon, in einer Zweizimmerwohnung im Hause ihrer jüngeren Tochter Henriette, die 1995 allzu früh verstarb. |
1986 | Eintritt in die Kunstsektion des Lyceumclubs Zürich. |
1992 - 02 | Beteiligung an 9 Jahresausstellungen in der Villa Severini, Zollikon/ZH. |
1992 - 08 | Beteiligung an 10 Weihnachts- und Einzelaustellungen im Lyceumclub, Zürich. |
1993 - 04 | Verschiedene Ausstellungen in Galerien, Schulen und im öffentlichen Raum. |