Freundeskreis

Ruth von Fischer



Kirche Buchen BE (3623)

Besuche am 15. Juli 2005 und 19. November 2011 Freundeskreistreffen
Heimkehr des verlorenen Sohnes (Lukas 15,17-24) - 1.9 x 2.6m, 3600 Arbeitsstunden

Der untere Rand des Wandbehanges ist mit einem Klettband an dert Wand befestigt. Da es in der Kirche zieht, würde sich der Behang zu stark bewegen ohne Befestigung.

Weitergehende Dokumentation: Fotos

Adresse: 3623 Horenbach-Buchen, Kirche


Kirche von Buchen, bei Steffisburg

Innenraum mit Teppich

Heimkehr des verlorenen Sohnes

Collage als Entwurf zum Wandbehang

Ausschnitt

Dorothea von Fischer half viel bei der Entstehung des Teppichs.
Ruth von Fischer fotografierte die fertigen Teppiche oft vom Dach hängend in der Sonne vor ihrer Wohnung.


Inschrift:
dieser Teppich wurde genäht von Frauen der Kirchgemeinde Buchen im Winter 1980-81

A. von Allmen, F. von Allmen, K. Baumann, L. Baumann, M. Bühler, R. Bühler, E. Burri, L. Burri, R. Dähler, F. Fahrni, M. Feller, H. Fiechter, H. Fuss, M. Gerber, V. Graf-K, V. Graf-T, E. Graf, M. Graf, H. Jaun, E. Jaun, G. Jost, R. Kropf-S, R. Kropf, V. Laibi, R. Marmet, H. Märki, E. Meier, H. Mühlematter, O. Mühlematter, H. Moser, M. Müller, R. Oehrli, E. Oehrli, K. Oehrli, M. Oesch, A. Oesch, H. Oesch, E. Reber, R. Reusser, D. Reusser, M. Reusser, R. Reusser-F, A. Schenk, L. Siegenthaler, M. Sigrist, A. Stähli, E. Stähli, R. Stettler, I. Trachsel, R. Tschanz-F, H. Tschanz, R. Tschanz-T, M. Tschanz, K. Wiedmer, L. Willener, A. Willener, H. Wyss, E. Wyss, E. Wittwer, F. Wyttenbach, H. Stöckli, Pfarrer H. Fiechter

Entwurf, Arbeitsführung, Ausarbeit Ruth von Fischer

Lukas 15,17-24 (GNB)
Die Heimkehr des verlorenen Sohnes
17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. 21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern.