Kirche Buchen BE (3623)
Besuche am 15. Juli 2005 und 19. November 2011 Freundeskreistreffen
Heimkehr des verlorenen Sohnes (Lukas 15,17-24) - 1.9 x 2.6m,
3600 Arbeitsstunden
Der untere Rand des Wandbehanges ist mit einem Klettband an dert Wand befestigt.
Da es in der Kirche zieht, würde sich der Behang zu stark bewegen ohne Befestigung.
Weitergehende Dokumentation: Fotos
Adresse: 3623 Horenbach-Buchen, Kirche |
![]() Kirche von Buchen, bei Steffisburg |
![]() Innenraum mit Teppich |
![]() Heimkehr des verlorenen Sohnes |
![]() Collage als Entwurf zum Wandbehang |
![]() Ausschnitt |
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![]() Dorothea von Fischer half viel bei der Entstehung des Teppichs. Ruth von Fischer fotografierte die fertigen Teppiche oft vom Dach hängend in der Sonne vor ihrer Wohnung. |
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Inschrift: A. von Allmen, F. von Allmen, K. Baumann, L. Baumann, M. Bühler, R. Bühler, E. Burri, L. Burri, R. Dähler, F. Fahrni, M. Feller, H. Fiechter, H. Fuss, M. Gerber, V. Graf-K, V. Graf-T, E. Graf, M. Graf, H. Jaun, E. Jaun, G. Jost, R. Kropf-S, R. Kropf, V. Laibi, R. Marmet, H. Märki, E. Meier, H. Mühlematter, O. Mühlematter, H. Moser, M. Müller, R. Oehrli, E. Oehrli, K. Oehrli, M. Oesch, A. Oesch, H. Oesch, E. Reber, R. Reusser, D. Reusser, M. Reusser, R. Reusser-F, A. Schenk, L. Siegenthaler, M. Sigrist, A. Stähli, E. Stähli, R. Stettler, I. Trachsel, R. Tschanz-F, H. Tschanz, R. Tschanz-T, M. Tschanz, K. Wiedmer, L. Willener, A. Willener, H. Wyss, E. Wyss, E. Wittwer, F. Wyttenbach, H. Stöckli, Pfarrer H. Fiechter Entwurf, Arbeitsführung, Ausarbeit Ruth von Fischer |
Lukas 15,17-24 (GNB) Die Heimkehr des verlorenen Sohnes |
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17 Endlich ging er in sich und sagte: Mein Vater hat so viele Arbeiter, die bekommen alle mehr, als sie essen können, und ich komme hier um vor Hunger. 18 Ich will zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden; 19 ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein. Nimm mich als einen deiner Arbeiter in Dienst! 20 So machte er sich auf den Weg zu seinem Vater. Er war noch ein gutes Stück vom Haus entfernt, da sah ihn schon sein Vater kommen, und das Mitleid ergriff ihn. Er lief ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und überhäufte ihn mit Küssen. | 21 Vater, sagte der Sohn, ich bin vor Gott und vor dir schuldig geworden, ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn zu sein! 22 Aber der Vater rief seinen Dienern zu: Schnell, holt die besten Kleider für ihn, steckt ihm einen Ring an den Finger und bringt ihm Schuhe! 23 Holt das Mastkalb und schlachtet es! Wir wollen ein Fest feiern und uns freuen! 24 Denn mein Sohn hier war tot, jetzt lebt er wieder. Er war verloren, jetzt ist er wiedergefunden. Und sie begannen zu feiern. |